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Die verschwundene Stadt im Tiergartenviertel Brigitte Landes

Von: Materialtyp: TextTextVerlagsnummer: IB 1539Sprache: Deutsch Reihen: Insel-Bücherei ; 1539Verlag: Berlin Insel Verlag [2024]Copyright-Datum: © 2024Auflage: Erste AuflageBeschreibung: 124 Seiten Illustrationen 18.1 cm x 11.8 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783458195399
  • 978-3-458-19539-9
Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • NR 6910
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Heute ist kaum vorstellbar, dass sich hier - zwischen Tiergarten und Landwehrkanal, rund um das Kulturforum, die Neue Nationalgalerie, die Philharmonie und den Potsdamer Platz - einmal ein belebtes Wohn- und Künstlerviertel befand. Geblieben ist nichts als eine kleine Kirche aus roten Backsteinen mit ihrem hohen italienisch anmutenden Turm: die St. Matthäus-Kirche. Geführt von den Stimmen seiner ehemaligen Bewohner, folgt ein Spaziergang ihren Spuren durch 100 Jahre Tiergartenviertel. Erinnerungen, Tagebücher, Briefe und Literatur erzählen von A. W. Ifflands und Bettine von Arnims Sommerresidenzen, Fontanes Wohnung in der Potsdamerstraße, von James Simons und Eduard Arnolds Kunstsammlungen, den Ateliers von Max Liebermann und Adolph von Menzel, von Paul Cassirers Kunstsalon und von Salonnièren wie Fanny Lewald, Felicie Bernstein, Marie von Bunsen oder Bettine von Arnim, von Herwarth Waldens avantgardistischer Sturm-Bewegung, von Franz Hessels und Walter Benjamins Spaziergängen durch das Viertel und in den Tiergarten, von politischen Unruhen und Umbrüchen, bis zur Zerstörung durch die Stadtplanung des Naziregimes, der Vertreibung seiner Bewohner und der endgültigen Vernichtung im Zweiten Weltkrieg
Listen, auf denen dieser Titel steht: Neuerwerbungen November-Dezember 2024
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch Buch Landesarchiv Berlin - Bibliothek 24/0256 Verfügbar 24/0256

Heute ist kaum vorstellbar, dass sich hier - zwischen Tiergarten und Landwehrkanal, rund um das Kulturforum, die Neue Nationalgalerie, die Philharmonie und den Potsdamer Platz - einmal ein belebtes Wohn- und Künstlerviertel befand. Geblieben ist nichts als eine kleine Kirche aus roten Backsteinen mit ihrem hohen italienisch anmutenden Turm: die St. Matthäus-Kirche. Geführt von den Stimmen seiner ehemaligen Bewohner, folgt ein Spaziergang ihren Spuren durch 100 Jahre Tiergartenviertel. Erinnerungen, Tagebücher, Briefe und Literatur erzählen von A. W. Ifflands und Bettine von Arnims Sommerresidenzen, Fontanes Wohnung in der Potsdamerstraße, von James Simons und Eduard Arnolds Kunstsammlungen, den Ateliers von Max Liebermann und Adolph von Menzel, von Paul Cassirers Kunstsalon und von Salonnièren wie Fanny Lewald, Felicie Bernstein, Marie von Bunsen oder Bettine von Arnim, von Herwarth Waldens avantgardistischer Sturm-Bewegung, von Franz Hessels und Walter Benjamins Spaziergängen durch das Viertel und in den Tiergarten, von politischen Unruhen und Umbrüchen, bis zur Zerstörung durch die Stadtplanung des Naziregimes, der Vertreibung seiner Bewohner und der endgültigen Vernichtung im Zweiten Weltkrieg