To be seen queer lives 1900-1950
To be seen queer lives 1900-1950
herausgegeben von Karolina Kühn und Mirijam Zadoff
- 399 Seiten Illustrationen
Aus dem Impressum: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung TOO BE SEEN. queer lives 1900-1950"
Die im Band versammelten Beiträge stellen die Geschichte queerer Lebensentwürfe dar - von ersten Emanzipationsbewegungen um die Jahrhundertwende über Selbstermächtigungsversuche in der Weimarer Republik bis hin zu der Zerstörung queerer Subkulturen unter dem nationalsozialistischen Regime und der fortdauernden Diskriminierung von LGBTIQ-Personen in der Nachkriegszeit. Seit dem späten 19. Jahrhundert traten immer mehr Menschen selbstbewusst für die Anerkennung queerer Lebensweisen ein. Diese Pionierinnen bildeten Kollektive, verschafften sich Gehör und stellten dominante Geschlechterkategorien politisch, wissenschaftlich und künstlerisch infrage. In Form von Essays, Interviews und Kunstwerken beleuchten Autorinnen und Künstlerinnen diesen Kampf um Anerkennung, der mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten gewaltsam unterbunden, zerstört und an den nach 1945 kaum erinnert wurde. KÜNSTLERINNEN Katharina Aigner | Maximiliane Baumgartner | Zackary Drucker | Chitra Ganesh | Philipp Gufler | Lena Rosa Händle | Zoltán Lesi | Henrik Olesen | Ricardo Portilho | Karol Radziszewski u.a.
Text deutsch und englisch
978-3-7774-3992-1 Broschur : EUR 24.90 (DE), EUR 25.60 (AT), CHF 31.60 (freier Preis)
Ausstellungskatalog--NS-Dokumentationszentrum München --München--07.10.2022-21.05.2023
Aufsatzsammlung
306.760943
Aus dem Impressum: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung TOO BE SEEN. queer lives 1900-1950"
Die im Band versammelten Beiträge stellen die Geschichte queerer Lebensentwürfe dar - von ersten Emanzipationsbewegungen um die Jahrhundertwende über Selbstermächtigungsversuche in der Weimarer Republik bis hin zu der Zerstörung queerer Subkulturen unter dem nationalsozialistischen Regime und der fortdauernden Diskriminierung von LGBTIQ-Personen in der Nachkriegszeit. Seit dem späten 19. Jahrhundert traten immer mehr Menschen selbstbewusst für die Anerkennung queerer Lebensweisen ein. Diese Pionierinnen bildeten Kollektive, verschafften sich Gehör und stellten dominante Geschlechterkategorien politisch, wissenschaftlich und künstlerisch infrage. In Form von Essays, Interviews und Kunstwerken beleuchten Autorinnen und Künstlerinnen diesen Kampf um Anerkennung, der mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten gewaltsam unterbunden, zerstört und an den nach 1945 kaum erinnert wurde. KÜNSTLERINNEN Katharina Aigner | Maximiliane Baumgartner | Zackary Drucker | Chitra Ganesh | Philipp Gufler | Lena Rosa Händle | Zoltán Lesi | Henrik Olesen | Ricardo Portilho | Karol Radziszewski u.a.
Text deutsch und englisch
978-3-7774-3992-1 Broschur : EUR 24.90 (DE), EUR 25.60 (AT), CHF 31.60 (freier Preis)
Ausstellungskatalog--NS-Dokumentationszentrum München --München--07.10.2022-21.05.2023
Aufsatzsammlung
306.760943