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_cFesteinband : EUR 29.95
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245 1 0 _aKunst in der Kommune
_büber die Gleichzeitigkeit von Innovation und Kontinuität deutscher Kunstpolitik nach 1945
_cAnnika Becker, Fabian Köster, Christiane Wanken (Hrsg.)
250 _a1. Auflage
264 4 _aEssen
_bKlartext
_c2024
300 _a288 Seiten
_bIllustrationen
336 _aText
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337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
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490 1 _aSchriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte, Beiträge
_v23
520 _aDie Kommune kann als der wesentliche Bereich verstanden werden, in dem die Kunst den Menschen unmittelbar gegenübertritt. Im Nachkriegsdeutschland stellte sich kommunale Kulturpolitik als freiwilliges und kaum reglementiertes Politikfeld dar. Kunst und Politik waren zugleich fast unzertrennlich mit Demokratisierung und Re-Education im Westen bzw. Sozialismus und antifaschistischer Erziehung im Osten verbunden. Die Kunst wurde also im Westen Deutschlands zu einem vermeintlichen Demokratisierungsparameter, die Kommunen zum Ermöglichungsraum für unterschiedliche Kunstimpulse und -erzählungen. Allerdings war ihre Rolle ambivalent, da Räume für Kunst geschaffen und gleichzeitig verhindert wurden. Dementsprechend stellt der Sammelband die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Innovation und Kontinuität in der kommunalen Kunstpolitik der langen westdeutschen Nachkriegszeit. Die Beiträge stammen sowohl aus der historischen wie auch der kunsthistorischen Forschung.
655 7 _aAufsatzsammlung
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_aBecker, Annika
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_aKöster, Fabian
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