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245 1 4 _aDer Berliner Dom
_bsein Wiederaufbau durch Staat und Kirche im geteilten Deutschland
_cCharlotte Hopf
250 _aErstausgabe, 1. Auflage
264 1 _aBerlin
_bLukas Verlag
_c2024
300 _a242 Seiten
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500 _aLiteratur- und Quellenverzeichnis: Seite 236-240
502 _bDissertation
_cLeibniz Universität Hannover
_d2022
520 _aNach beträchtlichen Kriegszerstörungen im Zweiten Weltkrieg war der Erhalt des Berliner Domes lange umstritten. Erst 1975 begann sein Wiederaufbau – auf Wunsch der Regierung der DDR, doch finanziert von der westdeutschen EKD. Der sozialistische und atheistische Staat ließ mitten im Zentrum seiner Hauptstadt eine Großkirche wiedererrichten, die für das ungeliebte Erbe der Kaiserzeit stand. Die daraus resultierenden Kontroversen prägten den Planungsprozess und dessen Ergebnis auf vielfältige Weise.
520 _aCharlotte Hopf war von 2011 bis 2016 Berliner Dombaumeisterin. Ihre Arbeit rekonstruiert erstmals lückenlos die Ideengeschichte des Wiederaufbaus. Neben dieser abstrakten Betrachtungsebene veranschaulicht sie anhand konkreter Ausführungsbeispiele die Konstruktions- und Bautechnikgeschichte. Zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotografien unterstützen dieses Anliegen. Im Ergebnis würdigt die Autorin den Berliner Dom als vielschichtiges Zeitzeugnis und als deutsch-deutsches Gemeinschaftswerk in der Berliner Mitte, welches sich aufgrund seiner Bedeutung, der besonderen Rahmenbedingungen und der erzielten Qualität deutlich von anderen Wiederaufbauprojekten unterscheidet.
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776 0 8 _iErscheint auch als
_nOnline-Ausgabe
_aHopf, Charlotte
_tDer Berliner Dom
_b1st ed.
_dBerlin : Lukas Verlag fur Kunst- und Geistesgeschichte, 2024
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